Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia (kurz Pro Ecclesia)
Gründung und Geschichte Die
"Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia" bestand zunächst von 1984 bis
1989 als Nachfolgeverein des Komitees "Wir be-grüssen den Heiligen
Vater", das anlässlich des Papstbesuches in der Schweiz aktiv geworden
war. Ab Herbst 1989 wurde die "Pro Ecclesia" dann in eine Organisation
der kirchen- und papsttreuen Katholiken umgestaltet.
Schwerpunkte der Tätigkeit
Die
"Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia" bezweckt den Zusammenschluss
und die Koordination von einzelnen Gläubigen und Organisationen, die
sich dem unverkürzten katholischen Glauben verpflichtet fühlen. Sie
steht voll und ganz zum II. Vatikanischen Konzil und zur gesamten Lehre
der katholischen Kirche.
Pro Ecclesia will den Grundwerten des
abendländischen Erbes und der katholischen Weltanschauung im Leben des
einzelnen und in der Gesellschaft wieder Nachachtung verschaffen. In
diesem Sinne tritt sie dem Wertezerfall in unserer Zeit kon-sequent
entgegen. Mit dem Papst bekennt sie sich im be-sonderen zur grossen
Aufgabe der Neuevangelisierung Europas und der Welt als einzigen Weg,
der aus der Krise des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe in unserer
Welt hinausführt.
Ihre Ziele verfolgt Pro Ecclesia vor allem durch Einkehrtage, Gebetstreffen, religiöse Vorträge und im Presseapostolat
Publikationen
Die
Mitglieder erhalten regelmässig Rundbriefe. In unregel-mässiger Weise
erscheinen auch Broschüren in der Schriften-reihe der Pro Ecclesia. Die
in Baden erscheinende Katholische Wochenzeitung ist der Bewegung
freundschaftlich verbunden.
Weitere Informationen und Beitrittsformulare erhalten Sie bei: Pro Ecclesia Zürich c/o Markus Carloni Postfach 74 CH-8488 Turbenthal E-Mail: info@pezh.ch